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Württembergischer Tennis-Bund e.V.
 

Württembergischer Tennisbund Bezirk F ehrt Konrad Späth

Mit großer Freude und Anerkennung wurde Konrad Späth im Rahmen der Bezirksversammlung die Verbands-Ehrennadel in Silber vergoldet verliehen – ein Zeichen der Würdigung seines außerordentlichen Engagements im Tennissport.

| Bezirk F

Konrad Späth, der über Jahrzehnte hinweg den TC Bad Saulgau prägte, war von 1975 bis 2009 als Jugendwart und später von 2015 bis 2022 als Sportwart im Einsatz. Bereits in seinen frühen Jahren als Jugendwart überzeugte er als Übungsleiter und legte gemeinsam mit den hauptamtlichen Trainern den Grundstein für eine herausragende Jugendarbeit. Sein Engagement hört nicht bei der Jugendarbeit auf: Seit zwei Jahren leitet er erfolgreich Kurse in zwei Kindergärten und übernahm zudem die Rolle des Mannschaftsführers in den Mannschaften, in denen er spielte – heute noch bei den Herren 65.

2004 ergänzte er sein beeindruckendes Profil um das Amt des Bezirksreferenten für Schultennis, heute Fachberater für Schule und Bildung. In dieser Funktion hat er unzählige Lehrgänge für Referendare am Seminarort Weingarten organisiert und auch Sportlehrern, die sich für den Tennissport begeistern, wertvolle Impulse gegeben. Besonders hervorzuheben ist sein Pilotprojekt in diesem Jahr, bei dem er an einer Grundschule den Schultennisalltag erlebbar machte.

Mit seinem Charme und Tennisverstand hat Konrad Späth stets die Jugendlichen für den Tennissport begeistert – weit über den reinen Spielbetrieb hinaus. Sein unermüdliches Engagement und seine herzliche Art machen ihn zu einem unverzichtbaren Mitglied im Bezirksrat. Nachdem er bereits 2016 die silberne Ehrennadel erhalten hatte, wird ihm nun, als Ausdruck des besonderen Dankes und der Anerkennung, die Verbands-Ehrennadel in Silber vergoldet verliehen.

Herzlichen Glückwunsch, lieber Konne – dein Einsatz und deine Leidenschaft bereichern unseren Tennisbund ungemein!

BU: Konrad Späth wurde für seine langjährige Tätigkeit für den Tennissport durch den Bezirksvorsitzenden Gernot Maier geehrt.