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Württembergischer Tennis-Bund e.V.

Geschichte

Mai 2025

Strukturreform mit Weitblick: Der WTB stellt seine Strukturen neu auf und bringt sich professionell für die Zukunft in Position. Zukünftig wird der WTB von einem hauptamtlichen Vorstand geführt, der die operative Verantwortung übernimmt. Dieser wird vom Präsidium überwacht, welches künftig eine Aufsichtsratsfunktion ausübt.

November 2024

Der WTB wird als Bundesstützpunkt für vier weitere Jahre bestätigt und bleibt damit eine tragende Säule des Nachwuchs-Fördersystems im deutschen Tennis.

November 2024

Ein Kontakttreffen zwischen dem WTB, dem Otto-Hahn-Gymnasium und dem Ministerium für Kultus, Jugend und Sport legt eine bedeutende Basis für den Ausbau der Kooperation „Schule und Tennis“ und fördert die duale Tenniskarriere in Württemberg.

Oktober 2024

Die WTB Website erhält ein ausführliches technisches und optisches Upgrade.

August 2024

Nach über 30 Jahren verlässt der Verbandstrainer Hannes Mergner den WTB für seinen Ruhestand. Sein Nachfolger wird Markus Knödel. Hannes wird im November mit der goldenen Ehrennadel des DTB für seine Verdienste ausgezeichnet.

Juni 2024

Das Verbandsmagazin Württemberg Tennis gibt es erstmals als Online PDF-Version zum Nachlesen auf der Website.

März 2024

Der WTB und der Badische Tennisverband arbeiten an einem verbandsübergreifenden Spielbetrieb.

2. Oktober 2019

Einweihung des neuen Sportlerhauses am Bundesstützpunkt/Landesleistungszentrum in Stuttgart-Stammheim.

2. April 2019

Stefan Hofherr löst Ulrich Lange, der zum dritten Ehrenpräsidenten des Landesverbandes ernannt wird, als Präsident ab.

2018

Der WTB schließt die umfassende Sanierung des Bundesstützpunktes/Landesleistungszentrums in Stuttgart-Stammheim ab.
Der WTB richtet zum 10. Mal die Nationalen Deutschen Meisterschaften in Biberach aus.

2014

Das Delegiertensystem wird beschlossen.

Der WTB richtet in Biberach zum sechsten Mal die Nationalen Deutschen Tennismeisterschaften aus. Zum ersten Mal werden die Endspiele der Rollstuhltennismeisterschaften parallel ausgetragen.

2013

Im Rahmen der Bezirksreform beschließt die WTB-Mitgliederversammlung die Reduktion von 8 auf 6 Bezirke.

2011

Erweiterung des Bezirksstützpunktes Biberach von drei auf vier Hallenplätze.

2010

Alle Dächer der Tennishallen in den Leistungszentren des WTB werden mit Photovoltaik-Anlagen bestückt.

Andreas Beck gelingt mit dem Davis Cup-Team in Stuttgart der Klassenerhalt gegen Südafrika.

Der WTB veranstaltet zum zweiten Mal in Biberach die Nationalen Deutschen Tennismeisterschaften.

2008

Der WTB übergibt 450 kostenlose Schultennis-Sets an Schulen in Württemberg.

2007

Der WTB gibt in Zusammenarbeit mit dem Kultusministerium und dem Badischen Tennisverband die Schultennis-Broschüre „Mit Schwung in den Schwung“ heraus.

In Biberach werden vom WTB erstmals die Nationalen Deutschen Tennismeisterschaften veranstaltet.

2005

Das Landesleistungszentrum wird in seinem Status als Bundesstützpunkt bestätigt.

2001

Der WTB installiert als erster Landesverband einen hauptamtlichen Mitarbeiter für Öffentlichkeitsarbeit.

2000

Die WTB-Homepage www.wtb-tennis.de geht online.

Der Bezirksstützpunkt Biberach wird eingeweiht.

1997

Der WTB feiert sein 50-jähriges Bestehen.

1996

WTB schreibt erstmals einen Preis für gute Jugendarbeit aus.

1995

WTB erwirbt Anteilspaket in Höhe von elf Prozent an der DTB-Holding.

17. März 1993

Einweihung des Bundesstützpunkt und Landesleistungszentrums Emerholz.

1993

3. Sieg für deutsches Davis Cup-Team mit Carl-Uwe Steeb in Düsseldorf.

1990

Start der Breitensport-Initiative, als Börlind-Cup und Trollinger-Cup.

offizielle Pressestelle des Verbandes „WTB tennis press“ nimmt ihre Arbeit auf.

einheitliche Sichtungsstruktur von Bezirks- bis Verbandsebene wird installiert.

WTB stellt erste Trainer auf Bezirksebene ein.

1989

Carl-Uwe Steeb wiederholt mit dem DTB-Team in Stuttgart den Davis Cup-Sieg aus dem Vorjahr.

Einrichtung der ersten Bezirksgeschäftsstellen.

1988

Carl-Uwe Steeb gelingt mit dem deutschen Team der Davis Cup-Sieg.

1987

Der erste Referent für Breitensport wird installiert.

1986

Aufnahme in den Olympiastützpunkt Stuttgart.

Schultennis erhält durch Initiative des WTB Einzug in die Lehrpläne der Grundschule.

1979

Erstes zentrales Trainerseminar mit über 100 Teilnehmern.

30. September 1977

Neue Organisationsstruktur im WTB: 1. Referenten für Lehrwesen und Schultennis werden etabliert 2. Anzahl der Bezirke wird auf acht reduziert 3. Die acht Bezirksräte werden in einem Verbandsrat zusammengefasst 4. Eine neue Wettspielordnung tritt in Kraft.

Am 30.9.1977 wird das erste Landesleistungszentrum in Ruit eingeweiht.

1975

Einführung systematischer Talentsichtung und –förderung im WTB.

1974

Der erste WTB Report erscheint.

1973

Einführung von Wettspielen für Jugendliche bis 14 Jahren.

1972

Im 25. Jubiläumsjahr hat sich die Anzahl der Vereine (226) nahezu verzehnfacht.

WTB-Meister TEC Waldau startet in der neuen Herren-Bundesliga.

1964

Aufteilung des WTB in zehn Bezirke.

1962

Ausbau des Trainings. Erstmals trainieren förderungswürdige Jugendliche außerhalb Stuttgarts auch im Winter in Friedrichshafen.

Weitere Trainingszentren entstehen in Ravensburg, Heilbronn und Ulm.

1958

Erster Erfolg bei den Großen Poensgen-Spielen.

1957

Erste Einrichtung von Kursen zur Ausbildung von Jugendleitern unter dem Motto „Jedem Verein (s)einen Übungsleiter.

1955

Der WTB tritt dem Württembergischen Landessportbund bei.

1. März 1952

Im Zuge der politischen Zusammenführung nach dem 2. Weltkrieg vereinen sich die Tennisverbände von Nord- und Südwürttemberg am 1.3.1952 unter dem Dach des WTB.

Das Verbandsgebiet wird in sechs Bezirke unterteilt.

1948

Erste Verbandsrunde und Hallenmeisterschaften im WTB.

Teilnahme der WTB-Mannschaften an den 1. Großen Spielen des DTB.

31. Juli 1947

Erste württembergische Jugendmeisterschaft vom 31.7. bis 3.8.1947.

12. April 1947

Die Tennisclubs Nord-Württembergs schließen sich am 12.April 1947 zum Württembergischen Tennis-Bund e.V. mit 27 Gründungsvereinen zusammen.