Aktiv gegen Missbrauch

Prävention sexualisierter Gewalt im Sport

Im Dezember 2010 wurde von allen DOSB-Mitgliedsorganisationen die Vereinbarung "Schutz gegen sexualisierte Gewalt im Sport - Vorbeugen, Hinsehen, Handeln!"  unterzeichnet. Aus diesem Grund spricht sich der Deutsche Tennis Bund gegen jegliche Formen von Gewalt im Sport aus und hat dies auch im §2 der Satzung verankert.

Gewalt und Machtmissbrauch verurteilt der Deutsche Tennis Bund auf das Schärfste. Es ist uns wichtig, gemeinsam eine Kultur der Achtsamkeit zu schaffen sowie gegenseitigen Respekt und Toleranz im Umgang miteinander zu fördern.

Der DTB hat mit dem DTB-Konzept zur Prävention und Schutz von sexualisierter Gewalt Maßnahmen zur Prävention und Schutz vor sexualisierter Gewalt umgesetzt.

 

Anprechperson im Württembergischen Tennis-Bund zur Prävention sexualisierter Gewalt im Sport (PSG) ist:

Andreas Fodi (WTB-Geschäftsstelle)
E-Mail: andreas.fodi@wtb-tennis.de, Telefon: 0711-9806821


Ansprechpersonen im Deutschen Tennis Bund sind:

Max Birka (DTB-Geschäftsstelle)
E-Mail: max.birka@tennis.de, Telefon: 040-41178-212

Eve Jansen (DTB-Geschäftsstelle)
E-Mail: eve.jansen@tennis.de, Telefon: 040-41178-246

Dr. Eva-Maria Schneider (Vizepräsidentin Sportentwicklung)
E-Mail: eva-maria.schneider@tennis.de

An die Ansprechperson darf sich jede Person (Sportler:in, Trainer:in, Betreuer:in etc.) wenden, die entweder selbst von sexualisierter Gewalt im Sport betroffen ist/war, von einer betroffenen Person gehört hat oder beschuldigt wird.

Die Ansprechpersonen können helfen:

  • Kontakt zu lokalen Beratungsangeboten zu vermitteln und
  • bei der Umsetzung von Präventionsmaßnahmen zu unterstützen
  • Anlaufstelle zu sein für alle Fragen und Anmerkungen im Umgang mit dem Thema.

Zur weiteren Informationen bzgl. der Prävention sexualisierter Gewalt empfiehlt der DTB folgende Materialien/Links:

Deutsche Sportjugend - Kinder- & Jugendschutz
DOSB - Safe Sport


Weitere Informationen und Ansprechpartner findest du auch auf den Seiten des LSB Baden-Württemberg


Safe Sport

Das Forschungsprojekt »Safe Sport« kann erstmals für Deutschland Daten zu sexualisierter Gewalt im Sport vorlegen und zwar sowohl für die Häufigkeiten und Formen von sexualisierten Gewalterfahrungen bei Athlet/-innen als auch für den Umsetzungsstand von Präventions- und Interventionsmaßnahmen im gemeinnützig organisierten Sport.

Gegen sexualisierte Gewalt im Sport!

Mit Hilfe der vorliegenden Kommunikationsbausteine unterstützen die Deutsche Sportjugend(dsj) und der DOSB ihre Mitgliedsorganisationen in der Öffentlichkeitsarbeit rund um dasThema Prävention von und Intervention bei sexualisierter Gewalt. Ziel ist es, insbesondere inder Öffentlichkeit mehr Verständnis für und Vertrauen in die Präventionsarbeit von Sportorganisationen zu gewinnen. Die einzelnen Bausteine geben Antworten auf häufiggestellte Fragen von internen aber auch externen Zielgruppen. Sie dienen zudem alsArgumentationshilfe für die Öffentlichkeitsarbeit des Verbandes. So kann eine gemeinsameKommunikation aller Sportverbände ermöglicht werden.