WTB-Sichtungen mit Spiel, Spaß und Perspektive
Die Regionalsichtungen sind abgeschlossen: Bei acht Sichtungen in sechs Bezirken konnten die WTB-Trainer:innen über 120 Kinder unter die Lupe nehmen.
In den vergangenen Wochen fanden mehrere Sichtungsveranstaltungen vom WTB für junge Tennis-Talente der Jahrgänge 2016 – 2018 statt. Nach dem Sichtungs-Startschuss am 27. Juni in Bezirk A in Asperg machte der TC Ammerbuch den Abschluss am 14. Juli. Innerhalb dieser Zeit hatten die WTB-Verbandstrainer:innen die Möglichkeit bei acht Sichtungen auf Talentsuche zu gehen:
- TC Asperg (11 Kinder)
- TC Lauffen (12 Kinder)
- TC Biberach (6 Kinder)
- TC Schnait (9 Kinder)
- ETV Nürtingen (11 Kinder)
- TC Blau-Weiß Vaihingen Rohr (40 Kinder)
- TC Rottweil (17 Kinder)
- TC Ammerbuch (12 Kinder)
„Mit den acht Regionalsichtungen in allen 6 Bezirken des WTB konnten wir eine Vielzahl an Kindern erreichen. Die Teilnehmerzahlen und die Rückmeldungen zu den Maßnahmen waren durchweg positiv. Des Weiteren konnten unsere Trainer:innen auch einige vielversprechende Talente sichten.“, erwähnt Andreas Fodi – Bereichsleiter Leistungssport und Jugendförderung.
Verbandstrainer Andreas Tiltscher, der in den Bezirken D und E gesichtet hat, betont vor allem den Erfolg der regen Teilnehmerzahl. Die gezielte Werbung über unterschiedliche Kommunikationskanäle sorgte dafür, dass viele Kinder den Weg zur Sichtung fanden: „Es war schön zu sehen, wie viel Spaß die Kinder auf dem Platz hatten – sowohl im Klein- und Midcourt-Feld als auch bei den motorischen Tests.“
Die Grundstimmung bei den Verbandstrainer:innen ist positiv. Viele Talente, viel Spielfreude und spannende Erlebnistage für die Trainer:innen und Kinder bleiben in Erinnerung. Verbandstrainer Genadi Mihaylov zieht ein Fazit: „Wir wollten eine Atmosphäre schaffen, die die Kinder sowohl fordert als auch Freude am Tennissport vermittelt. Es kommen wieder mehr Kinder in den jüngeren Jahrgängen nach, was sehr erfreulich ist. Technisch und koordinativ sind viele von ihnen schon auf einem richtig ordentlichen Niveau. Allerdings zeigen sich im motorischen Bereich noch Defizite. Hier gibt es definitiv noch Entwicklungspotenzial.“